Back’ ich den “Urknaller” (Magazin Brot 02/2025) mal in Langform, dachte ich mir so .. sah’ auch noch ganz gut aus sowohl als GrundTeig als auch dann im Gärkörbchen.
Als Triebmittel meinen Lievito Madre und einen Hauch Trockenhefe hergenommen. Eigentlich sollten laut Rezept Champagnerroggen und Waldstaudenroggen rein. Dummerweise habe ich im Moment nur Lichtkornroggen (als Körner, die ich bei Bedarf frisch selber mahle) und Bio-Roggenmehl 1150. Hab’ ich eben die Roggensorten ausgetauscht aber der VollkornEmmer (ebenfalls selber frisch gemahlen aus dem vollen Korn) immerhin war streng nach Rezept 😁
Fange ich positiv an: der Geschmack des Brotes in der Tat ein absoluter Knaller! Würzig-mildes Aroma - irgendwie richtig lecker. Nur minimal säuerlich, trotz Vollkorn und kräftigem Geschmack auch zart und weich in der Krume. Aber irgendwas ist ja immer: die Form ähnelt mehr einer platten Flunder als einem zünftig aufgetriebenem Brot …
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