Preiselbeer-Rosmarin-Mischbrot mit Roggensauerteig

 Die Rezeptvorlage  stammt aus dem Magazin „Brot“, Ausgabe „02/2025“


Allerdings: was Zeiten und Temperaturen angeht, aus Gründen ziemlich rumgehetzt um nicht zu schreiben:  schlampig gearbeitet

Außerdem einige Parameter verändert: 

  • Statt nur das Anstellgut mit Roggen-Vollkornmehl zu füttern, auch so viel Weizen-Vollkorn verwendet, dass der Vollkornanteil insgesamt bei 50% lag. Weniger akzeptiere ich bei Mischbroten eigentlich nicht
  • Die Dehn- und Faltzeiten nicht eingehalten
  • Die Temperatur der Übernachtgare war niedriger (weil draußen wieder so kalt wurde)
  • Mehr Preiselbeeren verwendet (statt der 100g ca. 150g)  - weil dann das Glas leer wurde
  • Zwei Brote aus dem Teig gemacht und eins mit Haferflocken bestreut
Gebacken auf dem vermutlich zu kurz vorgeheizten Backstahl (es sollte zum Frühstück fertig und schon ein bisschen ausgekühlt sein). 

Das Resultat ist geschmacklich zufriedenstellend - der Hauch Rosmaringeschmack, den jede Scheibe mitliefert, passt wunderbar zu deftigem aber auch süßem Belag. Die Kruste ist  knusprig.

Die Krume dagegen .. naja … ich schwöre: durchgekrochen bin ich nicht. Auch wenn es so aussehen mag ;) Es ist zu flach geblieben und die Porung - siehe Foto unten - ziemlich suboptimal. Schmeckt trotzdem.



Zu dritt wurde zum Frühstück jedenfalls mal eben ein Pfund davon verputzt. 

🥖


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